Aumühle

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Die ersten Stolpersteine in Aumühle

Drei goldglänzende Steine zur Erinnerung

Initiative des Aumühler Kulturwissenschaftler Nikolaj Müller-Wusterwitz, der zum Schicksal der Familie Zoellner forscht. Die Jüdin Anita Zoellner (1888-1945) nahm sich aus Angst vor der drohenden Deportation am 14. Februar 1945 das Leben.

Friedhof Aumühle

Ein angemessener Ort für die Erinnerung

Nach Recherchen des Aumühler Kulturwissenschaftlers Nikolaj Müller-Wusterwitz wurde jetzt der Gedenkstein für die sowjetischen Kriegsgefangenen zum Ehrenmal versetzt

Menschen bei uns

»Kreative Arbeit braucht kreative Räume.«

Aumühles Kirchenmusikerin hat keine festen Arbeitszeiten. Der Sonntag ist fast immer Arbeitstag. Chorproben, die Gestaltung der Musik im Gottesdienst und die Auswahl der Musik für Amtshandlungen wie Trauungen, Taufen oder Trauerfeiern gehören zu ihren Aufgaben. Dazu kommen noch Religionspädagogik und Singen mit den Jüngsten im Kindergarten.

75 Jahre Kriegsende – Frieden

Die Tage um das Kriegsende in Aumühle

Am 29. April 1945 erfolgte ein schwerer Luftangriff auf das Schloss Friedrichsruh. Die Feier zum 1. Mai wurde wie immer durchgeführt und mit einem ‚Sieg-Heil‘ auf den Führer beendet. Als die Engländer am 2. Mai von Geesthacht kommend auf Aumühle zurückten, gelang es drei Aumühlern, dass ihr Ort nicht von der britischen Artillerie beschossen wurde.

Kommunale Selbstverwaltung

Wie steht es um Aumühles Projekte?

Der Personal- und Koordinierungsausschuss der Gemeinde Aumühle behandelt die anstehenden Projekte in der Gemeinde

Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Ehrung für Renate Spillner

Orden für langjährige Leiterin des DRK Aumühle